 |
  |
||
|
|
||
Montag, 08. Januar 2007
3001
Sonntag, 28. Mai 2006
WORLD BOWL XIV
Amsterdam Admirals vs. Frankfurt Galaxy 7:22
WORLD BOWL XIV CHAMPIONS
Frankfurt Galaxy  
Freitag, 26. Mai 2006
Das WORLD BOWL XIV-Show Programm
 Pyroshow Lasershow (powered by Yello Strom) Heino (Nationalhymne) Status Quo Gentleman Manfred Mann's Earthband Nehmen Sie um 17:20 Uhr Ihre Plätze ein, sonst verpassen sie die beste Pre-Game-Show, die Europa jemals erlebt hat.
Donnerstag, 25. Mai 2006
WORLD BOWL XIV - Matchup
  VS.  Am Samstag ist es wieder soweit. Das größte Football-Spektakel Europas findet in der Düsseldorfer LTU arena statt: World Bowl XIV. Die zwei besten Teams der abgelaufenen NFL Europe-Saison treffen in der Nordrhein-westfälischen Landeshauptstadt zum letzten Spiel der Saison 2006 aufeinander. In der orange-farbenen Ecke: die Amsterdam Admirals. Da sich Nr.1-Quarterback Gibran Hamden in Woche 7 am Fuß verletzte und für den Rest der Saison ausgefallen ist, springt für den Offensive-MVP 2006 Jared Allen ein. Dieser führte die Admirals in den letzten drei Spielen allerdings nur zu einem Sieg, dieser jedoch sicherte den Holländern den Final-Einzug im Gastspiel bei Frankfurt Galaxy (12:17). Für Allen sind die wichtigsten Anspielstationen ohne Zweifel die Wide Receiver Skyler Fulton und Chad Lucas. Fulton führte die Liga in den regulären zehn Spielen mit 992 gefangenen Yards an und stellte mit sechs 100-Yard-Spielen einen neuen Saisonrekord auf. Ihm fehlten gerade einmal 31 Yards, um den bestehenden Rekord von Sean LaChapelle, Scottish Claymores 1996, zu brechen. Lucas ist in der Liga-Statistik auf Platz vier mit 440 Yards und acht Touchdowns (Liga-Spitze). In Berlin stellte er mit vier Touchdown-Fängen einen Alltime-NFL-Europe-Rekord ein. Für den Laufangriff sind Larry Croom und Diamond Ferri verantwortlich. Croom erlief in der Regular Season 427 Yards und sechs Touchdowns. Sein RB-Kollege Ferri erzielte mit 84 Läufen 333 Yards und glänzte besonders in den Special Teams, in denen er durch Kickoff Returns 469 Yards holte. Bester National der Admirals ist der japanische WR Nuriaki Kinoshita. Er ist die dritte Anspielstation für Jared Allen und führte die Liga mit 27,9 Yards pro Kickoff Return an. In Woche 6 lief er mit dem Ball in Düsseldorf 82 Yards bis kurz vor die Endzone von Rhein Fire und bereitete damit den Touchdown zum 7:14 vor. Im ersten Spiel der Saison schaffte er sogar einen 59-Yard-Punt-Return-TD gegen Berlin Thunder. Receiver Marvin Allen (Rhein Fire) und RB Jermaine Allen (Hamburg Sea Devils) sollen die Lücken, die durch die Verletzten entstanden sind, füllen. In der lila-farbenen Ecke: die Frankfurt Galaxy. Keine Frage, der Angriff der Frankfurter basiert auf dem selben Prinzip, wie von den Pittsburgh Steelers: Laufspiel. Und was dieses angeht, ließ die Galaxy in dieser Saison alle im Schatten stehen. Ein Mann wusste sich zu beweisen und stellte prompt einen neuen Saisonrekord für Rushing-Yards auf. Gestatten: "Rabbit", Roger "Rabbit" Robinson. Mit einem Schnitt pro Lauf von 5,1 Yards erlief Robinson fantastische 1.087 Yards und brach damit den Rekord von Dragons-RB Mike Green aus dem Jahr 2001 (1.057 Yards). Als Spielmacher fungiert wahrscheinlich QB Jeff Otis, der den verletzten Craig Ochs vertreten muss. Dieser setzte sich erst in der zweiten Saisonhälfte durch, wurde jedoch im letzten Spiel bei Berlin Thunder so schwer an der Schulter verletzt, dass er Samstag nicht für die Galaxy auflaufen kann. Otis startete in den ersten fünf Spielen und erwarf in der kompletten Saison vier Tochdown-Pässe. Jetziger Nr.2-QB ist Bryson Spinner und nachnominiert wurde B.J. Symons (Berlin Thunder).Die von Otis geworfenen Pässe werden von den Star-Receivern der Galaxy gefangen. Diese heißen Aaron Hosack und Walter Young (Pittsburgh Steelers). In zehn Spielen fing Hosack 36 Pässe für 473 Yards und vier TDs, Young wird von Head Coach Mike Jones mit Ex-Steeler Plaxico Burress verglichen, der inzwischen bei den Giants spielt. Burress ist ein absoluter "Deep Threat". Er ist schnell, beweglich und durch seine Körpergröße und Armlänge, fällt es ihm oftmals leichter einen Ball in One-on-One-Situationen zu fangen. Na, wenn das auch für Hosack gilt... Tight End Keith Willis ist eine weitere gefährliche Angriffswaffe der Frankfurter. Mit seinen zwei Metern Körpergröße kann er sich hervorragend gegen Verteidiger durchsetzen, was er im Spiel gegen Rhein Fire in Woche 8 mit acht Fängen für 103 Yards unter Beweis stellte. Am Ende steht nun noch der Vergleich der beiden Defensiv-Reihen aus. Hier ist der Vorteil ganz klar auf Frankfurter Seite. Die Galaxy-Defense ließ nur 2.704 gegnerische Yards zu und kassierte nur 170 Gegenpunkte (gleichauf mit Hamburg und hinter Düsseldorf mit 165 Gegenpunkten). Außerdem hat die Glalaxy mit Cornerback Brandon Haw den besten Interceptor der Saison in ihren Reihen (fünf an der Zahl, davon drei in Köln). Amsterdam kann da nicht annähernd mithalten. Die Defense der Admirals ließ 234 Punkte (die Offense machte 259) und 3.117 Yards zu und man verlor den Ball sieben Mal öfter als man ihn eroberte. Direkter Vergleich Admirals vs. Galaxy: Offense: Passing Yards: AMS - 2.452, FRA - 1.649 Rushing Yards: AMS - 869, FRA - 1.753 Total Yards: AMS - 3.321, FRA - 3.402 Defense: Passing Yards: AMS - 1.782, FRA - 1.728 Rushing Yards: AMS - 1.335, FRA - 976 Total Yards: AMS - 3.117, FRA - 2.704 Turnovers: Takeaways: AMS - 15 (9 INT, 6 FUM), FRA - 12 (9 INT, 3 FUM) Giveaways: AMS - 22 (11 INT, 11 FUM), FRA - 16 (8 INT, 8 Fum) Difference: AMS - (-7), FRA - (-4) Red Zone Offense: Attempts: AMS - 33, FRA - 28 TDs: AMS - 19 (54,5%), FRA - 12 (42,9%) FGs: AMS - 10 (30,3%), FRA - 12 (42,9%) Overall: AMS - 84,8%, FRA - 85,7% Red Zone Defense: Attempts: AMS - 36, FRA - 20 TDs: AMS - 19 (52,8%), FRA - 10 (50%) FGs: AMS - 9 (25%), FRA - 5 (25%) Overall: AMS - 77,8%, FRA - 75,0% (Bilder: rhein_fire_national)
NFL Europe 2006 - Final Standings
Bilanz Heim Auswärts
1. Amsterdam Admirals 7 0 3 259 : 234 3 0 2 4 0 1 L1Team S U N Punkte S U N S U N Serie 2. Frankfurt Galaxy 7 0 3 172 : 170 4 0 1 3 0 2 W1 3. Rhein Fire 6 0 4 207 : 165 4 0 1 2 0 3 W1 4. Cologne Centurions 4 0 6 151 : 170 2 0 3 2 0 3 L1 5. Hamburg Sea Devils 3 1 6 194 : 191 1 1 3 2 0 3 W3 6. Berlin Thunder 2 1 7 180 : 241 1 0 4 1 1 3 L5
Mittwoch, 24. Mai 2006
Jubel und Trauer beim letzten Heimspiel
Vor dem Kick Off war die LTU arena von Stille erfüllt. Dem letzte Woche in einem New Yorker Krankenhaus verstorbenen Ex-Genaral Manager von Rhein Fire, Alexander Leibkind, wurde eine letzte Ehre erwiesen. Der liebevolle Famielienmensch starb im Alter von 57 Jahren an den Folgen eines Herzinfarkts. Rhein Fire hätte nur zu gerne für ihn den World Bowl gewonnen, doch das ist nicht mehr möglich, denn die Düsseldorfer gewannen zwar das letzte Spiel der Saison gegen die Cologne Centurions, doch Frankfurt Galaxy siegte zeitgleich bei Berlin Thunder und qualifizierte sich damit als zweites Team nach den Amsterdam Admirals für World Bowl XIV, der am 27. Mai in der Düsseldorfer LTU arena stattfindet.
Das Spiel begann für Rhein Fire nach Maß. Nachdem sich die Kölner schnell durch einen Punt vom Ball trennen mussten, bekam Düsseldorf das Ei an der eigenen 20-Yard-Linie. Der in dieser Saison bisher aufopferungsvoll kämpfende Nr.1-RB Fredrick Jackson bekam den Ball beim ersten Play, ein paar perfekte Blocks, und lief 80 Yards über die linke Seite zum ersten Touchdwon der Partie. Das war nicht nur der längste TD-Lauf dieser NFL Europe-Saison, sondern auch Jacksons zweiter TD-Lauf im zehnten Spiel. Von da an klappte nicht mehr viel. Die Centurions schafften es mit einem langen Drive und einem anschließenden TD-Lauf zum Ausgleich, doch auch sie rissen keine Bäume aus dem Boden, doch Ex-Fire-Kicker Nick Setta schoss die Kölner kurz vor der Halbzeit noch mit 10:7 in Führung. Fire hatte zwar noch mal die Chance ein Field Goal zu versuchen, doch Fredrick Jackson ließ nach einem Catch den Ball ohne Einfluss des Gegners durch den Arm rutschen und gab den Centurions den Ball zurück. Die zweite Halbzeit lief da schon mehr nach Fires Geschmack, ganz besonders das dritte Quarter. Der erste Jubelschrei der Düsseldorfer folgte einem 7-Yard-TD-Lauf von Jaque Lewis, der übrigens seinen fünften der Saison erlief. Drei Minuten später folgte ein Traumpass über 35 Yards von Drew Henson, der spielte diesmal alle vier Viertel, genau in die Hände von Steven Harris, der in Bruchteilen von Sekunden später von zwei Verteidigern knallhart erwischt wurde. Nun herrschte ein ohrenbeteubneder Lärm in der LTU arena und Rhein Fire führte mit 21:10. Das letzte Quarter war relativ unspektakulär und Fire brachte den Sieg unter Dach und Fach, auch wenn Ola Kimrin mal wieder ein Field Goal verschoss (Saisonstatistik: 11 von 18 verwandelt). Nun war es allerdings wichtig zu erfahren, wie die Galaxy in Berlin gespielt hat, denn dort wurde schon eine Stunde früher begonnen und die Galaxy musste verlieren. Zu Beginn des Fire-Spiels wurde ein Zwischenstand auf der Videowand gezeigt - 13:0 für Berlin. Es sah also gut aus. Der Endstand war dann jedoch weniger erfreulich - 13:14 aus Berliner Sicht. Das Tragische daran war, dass Berlin in der zweiten Halbzeit zwei Mal ein Field Goal verschoss, und zwar aus 29 und 30 Yards.
Sonntag, 21. Mai 2006
NFL Europe League - Results (Week 10)
Samstag, 20. Mai
Montag, 15. Mai 2006
NFL Europe League - Matchups (Woche 10)
Samstag, 20. Mai
Das finale World Bowl-Szenario
Fire muss gewinnen und Galaxy verlieren!!!
Sonntag, 14. Mai 2006
Bald ist "Fire"-Abend !
Das gibt's doch nicht! Nachdem Düsseldorf Rhein Fire die ersten vier Spiele der Saison gewonnen hatte, verlor es in den nächsten fünf Spielen vier Stück. Die letzte dieser Niederlagen kam auch noch beim Tabellenschlusslicht Hamburg Sea Devils. Diese konnten letzte Woche noch ihren ersten Saisonsieg bejubeln und siegten jetzt zum ersten Mal in dieser Saison vor heimischer Kulisse mit 13:10 gegen schwache Düsseldorfer.
Rhein Fire brachte offenisv sehr wenig zu Stande. Insgesamt 194 standen am Ende auf dem Konto der Fire-Offense - da bedarf es keiner vielen Worte mehr. Die Defense trumpfte jedoch ziemlich früh auf. Gleich beim ersten Spielzug der Sea Devils sicherte sich LB Terrence Robinson den verlorenen Ball von RB DeJuan Green. Doch, wie gesagt, der Angriff von Rhein Fire konnte im ganzen Spiel keine Akzente setzen, was sich darin widerspiegelt, dass er nicht einen Punkt zu Stande brachte. Der erste Versuch in Führunf zu gehen, ging im ersten Quarter schon daneben als Ola Kimrin einen FG-Versuch aus 49 Yards rechts vorbei "hämmerte". Die Hamburger konnten offensiv ziemlich frei agieren, da besonders die Pass Defense von Fire heute einige Schwächen aufzeigte. Doch die Kritik wurde erstmal ganz leise als sich Fire-CB Ronyell Whitaker bei einem Pass von QB Brock Berlin vor WR Jovan Witherspoon schlich und den Ball 100 Yards in die gegnerische Endzone trug. Eine schmeichelhafte 7:0-Führung (Kimrin verwandelte den PAT Kick) für Fire. Kurz vor Ende der ersten Halbzeit schossen die Hamburger immerhin noch ein Filed Goal zum 3:7. In Hälfte zwei ging es nicht wirklich spektakulärer zu. Rhein Fire brachte offensiv immer noch zu wenig zu Stande und Hamburg marschierte zwar nicht mehr so oft über das gesamte Feld, aber sie marschierten. Beim ersten Drive nach der Halbzeit kam Hamburg auf 6:7 heran, doch Fire konnte durch ein 33-Yard-FG die Führung wieder auf vier Punkte ausbauen - 10:6 aus Düsseldorfer Sicht. Nach 42 Sekunden im letzten Spielabschnitt schaffte es Hamburg nach vielen vergeblichen Anläufen endlich in die Endzone. National-WR Scott McCready pfückte das Ei nach acht Yards aus der Luft und brachte die Sea Devils zum ersten Mal an diesem Tag in Führung. der Kick war gut und die Gastgeber führten mit 13:10. Die nächsten beiden Drives wurden von Fire und Sea Devils mit Punts beendet, doch dann kam Fire endlich mal wieder in gefährliches Teretorium. Der Ball lag nun beim 4. und 1 an Hamburgs 15-Yard-Linie. Klar, da schickt der Head Coach natürlich das Kicking Team aufs Feld - denkste! Jim Tomsula ging 6:36 Minuten volles Risiko und ließ RB Fredrick Jackson über links laufen - ein Yard Raumverlust und Ballbesitz für Hamburg. Das hält man doch im Kopf nicht aus. Weshalb Tomsula in dieser klaren Situation nicht auf seinen Kicker gesetzt und eine im Nachhinein spielentscheidende Fehlentscheidung getroffen hat, bleibt wohl für immer ein großes Rätsel. Jedenfalls kam Rhein Fire zwar noch zwei Mal in Ballbesitz, doch der nächste Drive wurde mit einem Punt beendet und beim letzten stand QB Timmy Chang vor einer großen Herausforderung - 4. und 18 an der eigenen 47-Yard-Linie. Der Pass auf Chris Samp wurde abgewehrt und Brock Berlin musste nur noch abknien, um den ersten Heimerfolg der Saison zu sichern. Rhein Fire hingegen hat sich mit dieser Niederlage in eine sehr unangenehme Situation gebracht, denn nun muss es nächste Woche gegen die Cologne Centurions gewinnen und die Frankfurt Galaxy muss in Berlin verlieren, sonst war's das für Fire mit dem World Bowl im eigenen Stadion.
NFL Europe League - Standings (Week 9)
Team S N U Punkte Home Away Streak
Ergebnisdienst NFL Europe (Week 9)
Sonntag, 14. Mai
World Bowl Szenarien
Es sind noch zwei Wochen in der NFL Europe zu absolvieren und hier sind die möglichen Wold Bowl Szenarien für die drei Teams, die sich noch für das Finale qualifizieren können:
Samstag, 13. Mai 2006
GFL Juniors - Results (02.04. - 13.05.)
02.04.
GFL 2006 - Results (22.04. - 13.05.)
22.04.
|
Navigation
letzte Einträge
· 3001
· WORLD BOWL XIV · Das WORLD BOWL XIV-Show Programm · WORLD BOWL XIV - Matchup · NFL Europe 2006 - Final Standings Kategorien
· Alle Einträge
· Allgemeines (3) · Düsseldorf Panther (5) · Düsseldorf Rhein Fire (34) · NFL kompakt (1) · Pittsburgh Steelers (1) Login / Verwaltung
Kalender
Links
RSS Feed
 |
